Karl-Georg Müller hat „Empires of Magira” in einem Artikel betrachtet.
Kürzlich bin ich auf einen interessanten Artikel von Karl-Georg Müller gestoßen, in dem er „Empires of Magira“ ausführlich betrachtet. Falls ihr den besagten Artikel noch nicht kennen solltet, sei soviel gesagt: Es lohnt sich, diesen zu lesen.
Ich bin stets in den weiten des Internets unterwegs und dabei auf der Suche nach spannenden Artikeln oder anderem Content, der sich mit MIDGARD beschäftigt. Gern mache ich dann darauf aufmerksam, indem ich darüber schreibe. Das kann beispielsweise ein ausfüllbares ein Homebrew-Spielfiguren-Datenblatt sein, ein Tool wie zum Beispiel MOAM (YouTube-Video) oder halt etwas völlig anderes. Der Kreativität sind den MIDGARD-Begeisterten beim Erstellen von Fan-Content meist keine Grenzen gesetzt.
Karl-Georg Müller schreibt über „Empires of Magira“
Beinahe immer, wenn ich denke, dass ich zu MIDGARD soweit alles gefunden haben sollte, werde ich gern eines Besseren belehrt. So auch in diesem Fall: Es ergab sich kürzlich. Als ich in der ein oder anderen Ausgabe der SPIELWELT (Podcast-Episode) blätterte, dort auf ein Thema zu MIDGARD aufmerksam wurde und schließlich mit der Recherche begann. Dabei wurde ich auf einen Artikel von Karl-Georg Müller aufmerksam. Jener Karl-Georg Müller, der schon zu Gast im Podcast „SteamTinkerers Klönschnack“ (Podcast-Episode) war.
„Eine Betrachtung zum 1. Deutschen Regelheft Empires of Magira“ lautet der Titel des besagten Artikels und klingt im ersten Moment weniger episch. Doch der Schein trügt! Karl-Georg hat keine Mühen (und, selbstverständlich auch keine Wörter) gescheut und eine ausführliche Betrachtung zu „Empires of Magira“ verfasst. Zu finden auf der Seite FantasyGuide.de (Link).
Wer jetzt eine Art „Wall of Text“ vermutet, liegt nicht ganz so verkehrt. Auch wenn in dem Artikel das ein oder andere Bild aus dem genannten Regelheft zu finden ist, ja, es ist eine Menge Text. Meiner Meinung nach geht das dieses Mal aber vollkommen in Ordnung. Handelt es sich doch um eine ausführliche Betrachtung von „Empires of Magira“. So hieß MIDGARD, bevor es 1981 das Licht der Welt erblickte und fortan für die Öffentlichkeit zugänglich war.
Ein Stück Rollenspielgeschichte
Die „Wall of Text“ mag auf den ersten Blick etwas abschreckend wirken. Zugegeben, ich benötigte ebenfalls eine Weile damit, den Artikel vollständig zu lesen. Die eingebundenen Bilder sind schön und gut, aber recht klein und können nicht vergrößert werden. Schade. Aber das Lesen des Artikels lohnt sich allemal! Für mich stellt er ein Stück Geschichte des fantastischen Hobbys der Pen & Paper – Rollenspiele dar.
Wenn ihr – liebe Lesende – einen Einblick in das Regelheft von „Empires of Magira“ haben möchtet, dann sei euch die Betrachtung von Karl-Georg Müller ans Herz gelegt. Nehmt euch die Zeit fürs Lesen und wenn ihr anschließend noch mehr über den Autor erfahren möchtet, der übrigens sehr sympathisch ist, hört euch gerne die Podcast-Episode an. Den Link dazu findet ihr weiter oben.
PS: Wie seid ihr auf MIDGARD aufmerksam geworden? Und habt ihr vielleicht „Empires of Magira“ selbst gespielt und/oder geleitet? Hinterlasst hierzu gerne einen Kommentar.
MIDGARD ist aktuell in der 5. Edition erhältlich und erscheint im Verlag für F&SF-Spiele. Hier geht es zur offiziellen Webseite.
STEAMTINKERERS KLÖNSCHNACK UNTERSTÜTZEN
Dir gefällt der Content und schätzt die Arbeit von David und Mirco? Dann hast du die Möglichkeit, das Ganze zu unterstützen, indem du uns zum Beispiel einen virtuellen Kaffee spendierst oder dich dazu entschließt, ein Member zu werden. Ganz gleich, wie du dich entscheidest, wir freuen uns auf deine Unterstützung! Denn diese ist für unsere Arbeit sehr wichtig.