Der Gildenbrief #34 digital verfügbar.
Es gibt Neuigkeiten zu unserem geliebten Pen-&-Paper-Rollenspiel MIDGARD: Der Gildenbrief #34 ist kürzlich digital erschienen. Ein Stück Zeitgeschichte, zumal die genannte Ausgabe in gedruckter Form gar nicht mehr so leicht zu bekommen ist.
Das Jahr neigt sich allmählich dem Ende entgegen und für Deutschlands erstes Fantasy-Rollenspiel ist eine Neuigkeit erschienen. Wenn auch „nur“ eine kleine! Denn der Verlag für F&SF-Spiele (Link) ist bereits seit einer Weile dabei, die alten und teils schwer zu bekommenen Ausgaben des einstigen MIDGARD-Magazins – Gildenbrief – digital verfügbar zu machen. Nach und nach sind so Ausgaben erschienen und nun gesellt sich mit Nummer 34 eine weitere Ausgabe hinzu.
Herzlich willkommen im Jahr 1995: Gildenbrief #34 ist da!
Die besagte Ausgabe führt uns zurück ins Jahr 1995 und startet gleich mit einem Vorwort von Alexander Huiskes, der zu jener Zeit die Chefredaktion des Gildenbriefs innehatte. Ausgabe 34 des einstigen MIDGARD-Magazins bietet den Lesenden auf 44 Seiten eine Menge Material. Zwar auf die dritte Edition zugeschnitten, aber mit etwas Aufwand auch für die aktuelle fünfte Edition nutzbar.
Inhaltsverzeichnis
- Ein Crash-Kurs für Neuleser
- Auf zum Turniere! (Rätselmeister)
- Geltin-Gazette
- Gesetzlose in KanThaiPan
- Rang & Namen: GeiEWaLi
- Die Gilde des Endlosen Knotens
- Jurugus Rassel: Interview mit einem Dämon
- Caelgan bei den Gnomen
- Merkwürdig magisch: Fernöstliche Artefakte
- Magische Helden – Der Comic
- Sangeskunst: Die Legende von der Entstehung des Buches TaoTeKing
- Das Grab des BiChing
- Hochzeit im TsaiChen-Tal
Das zuvor genannte Inhaltsverzeichnis bietet der Verlag für F&SF-Spiele Interessierten ebenfalls kostenlos auf seiner Webseite (Link) als PDF an.
Interesse an Ausgabe 34?
Kommen wir dazu, wo es den Gildenbrief gibt und was dieser kostet. Zunächst sei an dieser Stelle erwähnt, dass die Ausgabe 34 ausschließlich als PDF erhältlich ist und für 4,00 Euro direkt im Shop des Verlags – Branwens Basar (Link) – erworben werden. Wer also den Gildenbrief #34 in der eigenen Sammlung noch vermisst und nicht bereit ist, für die alte gedruckte Ausgabe „einen horrenden Preis“ zu zahlen, wäre die digitale Variante doch eine Alternative. Oder?
PS: Du möchtest mehr über den Gildenbrief wissen? Es gibt eine Podcast-Episode dazu. Höre doch mal rein.
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