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[:Cthulhu:] Ein freudiges Wiedersehen und seltsame Ereignisse…

Lesezeit: 10 Minuten

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…während einer Theateraufführung.


Hallo zusammen,

endlich war es so weit: Unsere Cthulhu-Kampagne „Königsdämmerung“ startete am 29.07.2017. Über die Erschaffung meines Investigators für die genannte Kampagne hatte ich berichtet.

Gegen 15:00 Uhr trafen sich alle Mitspieler sowie der Spielleiter ein. Nach einem Small Talk ging es auch schon los. Ich war schon sehr gespannt darauf, was die Investigatoren während der ersten Spielsitzung alles zustoßen würde. Und bereits an dieser Stelle kann ich guten Gewissens sagen, dass die Spielsitzung toll war. Alles Weitere könnt ihr in dem folgenden Spielbericht lesen.

Bevor es losgeht, gibt es an dieser Stelle noch eine kurze Anmerkung:

Anmerkung zum Spielbericht

Der hier geschriebene Bericht ist reine Fiktion. Die komplette Handlung ist frei erfunden. Es handelt sich hierbei um einen Spielbericht aus unserer Cthulhu-Spielrunde. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

ACHTUNG! ACHTUNG! AKUTE SPOILERGEFAHR!

Der folgende Spielbericht ist aus der Sicht meines Investigators – Karl-Erich Drygolan – verfasst worden. Deshalb ist es gut möglich, dass der Spielbericht nicht alle Ereignisse beinhaltet. Mein Investigator kann schließlich nur über die Geschehnisse berichten, die er entweder selbst erlebt hat oder die ihm von anderen Personen zugetragen worden sind. Das ist auch absolut so gewollt. Beim Lesen des Spielberichts herrscht akute Spoilergefahr. Wenn ihr das Abenteuer beziehungsweise die Kampagne irgendwann selbst spielen wollt, überlegt es euch bitte sehr gut, ob das Lesen des Spielberichts wirklich sinnvoll ist. Natürlich muss das letztlich jeder für sich selbst entscheiden.

Und jetzt wünsche ich euch ganz viel Spaß beim Lesen. Wenn ihr Fragen habt, schreibt gerne einen Kommentar. Ich versuche stets zeitnah zu antworten.

Euer SteamTinkerer

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Der Geburtstag eines guten Freundes

Es war der 14. Oktober 1928 und ich war der Einladung von Benedict Paul, Diakon und ein guter Freund von mir, gefolgt. Die Feier fand im Gemeindehaus der Kirchengemeinde, in der er als Diakon tätig ist, statt. Und wie ich es von Benedict Paul nicht anders kannte, war die gesamte Feierlichkeit schlicht. Alles verlief ein wenig chaotisch und nichts schien so richtig organisiert worden zu sein.

Neben meiner Wenigkeit waren auch andere Freunde der Einladung des Diakons gefolgt: Viscount Harris Spencer und Aurora Rossi. Sie alle hatte ich jetzt schon seit einigen Monaten nicht mehr getroffen. Umso größer war meine Freude, sie alle auf dieser Feier endlich wiederzutreffen. Gespräche standen an der Tagesordnung, denn nach so einer langen Zeit, hatten wir uns eine ganze Menge zu erzählen.

Irgendwann ergriff das Geburtskind – Diakon Benedict Paul – das Wort und erhob das Glas mit all den anwesenden Gästen. Anschließend begann die Übergabe der Geschenke. Ich hatte mir ein ganz besonderes Geschenk für ihn ausgedacht: Eine Malerei, die seine Kirche auf eine wundersame Art und Weise zeigte. Leuten, denen ich die Malerei zuvor gezeigt hatte, meinten, den Blick des Übernatürlichen im Hintergrund erkennen zu können. Die Malerei war abstrakt und das sollte sie auch sein.

Als ich Benedict Paul herzlich zum Geburtstag gratulierte, überreichte ich ihm die Malerei. Diese hatte ich zuvor vorsichtig in ein Stofftuch gewickelt, damit sie keinen Schaden nahm. Der Diakon war sichtlich erfreut über das Geschenk und zugleich schien er überrascht darüber gewesen zu sein. Mein Geschenk stellte er ganz vorsichtig zu den anderen auf einen Tisch. Von Viscount Harris Spencer bekam Benedict Paul ein besonderes Gesangsbuch und von Aurora Rossi einen italienischen Weißwein.

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Ein interessantes Theaterstück ist in der Metropole

Die Geburtstagsfeier nahm ihren weiteren Verlauf und ich führte mit vielen der anwesenden Gäste Gespräche. Nebenbei machte ich sie auf mein Atelier aufmerksam und verteilte fleißig Visitenkarten. Den Großteil der Zeit verbrachte ich jedoch mit Viscount Harris Spencer, Aurora Rossi und natürlich mit Benedict Paul.

Während unserer Unterhaltung holte Benedict Paul ein Stück Papier hervor. Es war eine Bekanntmachung über ein Theaterstück, das den Titel „Carcosa“ beziehungsweise „The Queen and the Stranger“ trug. Es wurde aus dem Französischen adaptiert und von Thalbot Estus inszeniert. Die Bekanntmachung hatte der Diakon aus der Tageszeitung.

Benedict Paul, Diakon:

„Freunde, in diese Aufführung würde ich gern mit euch gehen. Wir haben schon so lange nichts mehr zusammen unternommen.“

Der Vorschlag fand sofort bei uns allen Zustimmung. Viscount Harris Spencer erklärte sich gleich bereit, sich um die Beschaffung der Karten zu kümmern. Die Geburtstagsfeier ging munter weiter und Benedict Paul öffnete die Flasche Weißwein, die er von Aurora Rossi geschenkt bekommen hatte.

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Eine interessante Aufführung mit ungewöhnlichen Ereignissen

Am 17. Oktober 1928, also drei Tage nach Benedict Pauls Geburtstagsfeier, trafen wir uns alle vor dem „Scala“. So hieß das Theater, wo die Aufführung „Carcosa“ stattfand. Viscount Harris Spencer hatte uns Plätze in der ersten Reihe organisiert. Insgesamt waren rund 100 Gäste anwesend.

Nachdem ich mich zu meinem Platz begeben hatte, beobachtete ich die anderen Besucher. Wirklich interessante Persönlichkeiten konnte ich nicht erkennen. Dennoch war es eine bunte Mischung. Irgendwann ertönte ein Gong, der den Beginn der Vorstellung einläutete. Hastig nahmen die letzten Besucherinnen und Besucher Platz.

Während der Aufführung I

Das Bühnenbild war erstaunlich professionell, doch die Schauspielerinnen und Schauspieler wirkten irgendwie gelangweilt. Es war offensichtlich, dass die meisten von ihnen noch unerfahren waren. Einzig die Person, die Königin Cassilda verkörperte, Mrs. Hannah Keith, schien eine halbwegs professionelle Schauspielerin zu sein. Sie kam mir bekannt vor und ich war mir sicher, dass ich sie schon einmal in einem anderen Theaterstück gesehen hatte.

Ein aufregender Moment war, als urplötzlich ein weiß maskierter Mann auf der Bühne aus dem Schatten trat und seine Arme in die Höhe streckte und das „Gelbe Zeichen“ enthüllte, das auf seine Brust und seine Ärmel gemalt war. Währenddessen brach Königin Cassilda zusammen… 

Dann fiel der Vorhang und das Licht ging an. Unter den Gästen hatte sich eine sehr merkwürdige Stimmung ausgebreitet. Einige Frauen schrien laut auf, hitzige Diskussionen waren entfacht und andere Personen starrten wie hypnotisiert in Richtung Bühne. Ich hatte das Gefühl, dass die Pause nicht lange dauerte. Mit dem Ertönen des Gongs war die Pause auch schon wieder zu Ende und die Vorstellung ging weiter.

Während der Aufführung II

Die folgenden Szenen empfand ich als verstörend und faszinierend zugleich. Während in dieser Szene viel gesprochen wurde, gab der Fremde keinen einzigen Laut von sich. 

In der zweiten Szene fand ein Maskenball statt und der besagte Fremde trug eine knochenweiße Maske. Er bewegte sich auffällig steif und freudlos. Nachdem die Szene vorangeschritten war, nahm ein Gast nach dem anderen seine Maske ab. Der Fremde jedoch, behielt seine Maske auf. Doch er trug gar keine Maske! Plötzlich packte er Königin Cassilda am Arm, die sofort zusammenbrach, und eine weitere Person betrat die Bühne: Der König in Gelb! Er war riesig, hatte ein Schwert und eine Fackel, die zwar Rauch aber kein Licht abgab, und sprach mit der Königin. Wieder war das „Gelbe Zeichen“ zu sehen und alle Gäste mussten ihre Masken wieder tragen. Sie alle galten nicht mehr als menschlich. Dann verschwand der König in Gelb wieder…

Als der zweite Akt endete und der Vorhang fiel, hatte mich die pure Begeisterung fest in ihrem Griff. Gemeinsam mit Viscount Harris Spencer, klatschte ich eifrig Beifall. Noch nie hatte ich ein so derart abstraktes Stück gesehen. Ich hatte viele Fragen, die nach einer Antwort suchten, doch die Aufführung war zu Ende.

Benedict Paul, Diakon:

„Stopp! Hört sofort auf damit!“

Eine ganze Weile später nahm ich erst die tumultartigen Zustände im Publikum wahr. Und der sonst so friedfertige Benedict Paul hatte einem Mann einen kräftigen Schlag mit seinem Gehstock verpasst, sodass dieser stark aus der Nase blutete. Ich konnte nicht glauben was da sah. Der Mann hatte nichts getan, doch der Diakon war offensichtlich einer anderen Meinung.

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In Polizeigewahrsam

Es dauerte nicht lange bis die Polizei eintraf und die tumultartigen Zustände in den Griff bekam. Ich versuchte mich unauffällig zu verhalten und klammheimlich aus dem Theatersaal zu schleichen. Diese Aktion war allerdings nicht von Erfolg gekrönt. Ein Polizist nahm mich sofort zur Seite. Alle meine Bemühungen, dem Polizisten zu erklären, dass ich mit der ganzen Sache nichts zu tun hatte, prallten an ihm ab. So fand ich mich schließlich neben Benedict Paul wieder, dem ich eine Szene machte.

Karl-Erich Drygolan, Künstler:

„Mein Lieber Benedict, was hast du dir nur dabei gedacht? Diesem armen Mann die Nase zu brechen. Wie stehe ich denn jetzt da? Ich wollte doch nur das Theaterstück sehen!“

Von Aurora Rossi und Viscount Harris Spencer fehlte jede Spur. Anscheinend hatten sie es noch rechtzeitig aus dem Saal geschafft. Ich fühlte mich wie ein Schwerverbrecher, als wir von der Polizei abgeführt und in einen Polizeiwagen gebracht wurden. Eine sehr unschöne Situation. Während der Fahrt zum nächsten Polizeirevier durfte sich der Diakon auch noch so manche Moralpredigt von mir anhören.

Karl-Erich Drygolan, Künstler:

„Herr Wachmeister, wäre es möglich, dass ich eine Einzelzelle bekomme? Ich kann unmöglich mit diesen ganzen Raufbolden in eine Zelle gesteckt werden.“

All meine Überredungskünste halfen nichts. Das war sehr frustrierend und so musste ich zusammen mit den ganzen anderen Festgenommenen in eine Zelle. Ich war erbost und ließ keine Möglichkeit aus, Benedict Paul einige spitzfindige Bemerkungen an den Kopf zu werfen. Und zu meiner großen Überraschung leistete er keinerlei Widerstand.

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Ein Retter in der Not

Ich hatte den Eindruck, dass die Zeit nur im Schneckentempo verging. Gegen 2:30 Uhr kam ein Polizist vorbei, der auf Benedict Paul und mich deutete. Er schloss die Zelle auf und wir durften diese völlig überraschend verlassen.

Draußen wartete bereits Viscount Harris Spencer auf uns. Ihm hatten wir unsere frühzeitige Freilassung zu verdanken. Mit einer kräftigen Umarmung zeigte ich ihm meinen Dank. Die Nacht war alles andere als schön. Es war kalt und Schneeregen herrschte. Wir wollten nicht länger als nötig hier Draußen stehen, deshalb verabredeten wir uns für den nächsten Tag um 17:00 Uhr auf eine Tasse Tee bei Viscount Harris Spencer.

Schließlich verabschiedete ich mich, nahm mir ein Taxi und fuhr nach Hause. Die beiden anderen Herrschaften taten es mir gleich.

Der Morgen danach

Am nächsten Morgen fühlte mich verkatert. Beinahe so, als hätte ich gleich mehrere Tage dem Alkohol gefrönt. Zudem war ich von Albträumen heimgesucht worden und dann waren da noch diese Stimmen. Immer wieder sprachen sie zu mir in einer mir gänzlich unbekannten Sprache. Doch hatte ich den Eindruck, dass ich sie dennoch irgendwie verstehen würde. Das in den Albträumen erlebte musste ich in einem Bild festhalten. So zog ich mir einen Morgenmantel über und fing mit dem Malen an.

Im weiteren Verlauf des Tages besorgte ich mir die akutelle Ausgabe der Tageszeitung und blätterte hastig darin. Im hinteren Teil fand ich einen Artikel über die gestrigen Vorkommnisse im „Scala“. Glücklicherweise war ich nicht namentlich genannt worden. Mit dieser Erkenntnis widmete ich mich voll und ganz dem Bild.

Karl-Eric Drygolan Künstler:

„Das sieht schon gut aus, aber irgendetwas fehlt da noch. Aber was?“

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Ein Treffen unter Freunden

Pünktlich um 17:00 Uhr fuhr mich ein Taxi vor dem Anwesen von Viscount Harris Spencer. Aurora Rossi und Benedict Paul trafen wenig später ein. Bei Tee und Scones unterhielten wir uns über die gestrigen Ereignisse.

Viscount Harris Spencer:

„Gentlemen, ich habe gestern noch die Ehre gehabt mit Thalbot Estus ein paar Worte wechseln zu dürfen. Dabei hat er mir die von ihm übersetzte Ausgabe von „Der König in Gelb“ ausgeliehen. Ein sehr faszinierendes Buch, das ich letzte Nacht begonnen habe zu lesen.“

Der Viscount zeigte uns das Buch und las seine Lieblingsstelle daraus hervor. Während er das tat, erschien vor meinem geistigen Auge ein Motiv, welches ich unbedingt auf Leinwand bringen wollte: Eine Stadt am See. Ich konnte sehr gut nachvollziehen, warum das die Lieblingsstelle des Viscounts war.

Viscount Harris Spencer:

„Thalbot Estus hat das Buch aus dem Französischen übersetzt. Leider konnte nicht herausfinden, wer genau der Verfasser dieses außergewöhnlichen Buchs war.“

Wir vertieften unser Gespräch über das Buch „Der König in Gelb“. Viscount Harris Spencer und ich waren uns einig, dass wir Thalbot Estus aufsuchen und ihn über das Buch ein paar Fragen stellen wollten. Aurora Rossi und Benedict Paul wollten hingegen der Bibliothek einen Besuch abstatten und dort nach weiteren Informationen suchen.

Das Ganze wollten wir am nächsten Tag vornehmen und nicht mehr heute. Dafür war die Zeit zu weit fortgeschritten. Wir tranken noch einen Tee und dann verabschiedeten wir uns alle. Mit dem Taxi fuhr ich zurück nach Hause.

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Wo ist Thalbot Estus?

Gleich am Vormittag des 19. Oktober 1928 traf ich mich mit Viscount Harris Spencer in seinem Anwesen. Mit einem Taxi fuhren wir zunächst zum „Scala“ und suchten das Gespräch mit Mr. Noble, dem Geschäftsführer. Von ihm erfuhren wir, dass Thalbot Estus noch in London verweilte und er ein Zimmer im Aquarius Hotel hatte.

Mr. Noble, Geschäftsführer vom „Scala“:

„Meine Herren, die Tumulte während der gestrigen Aufführung kann unser Haus nicht hinnehmen. Deshalb habe ich mich schweren Herzens dazu entschlossen, dass das Theaterstück nicht mehr aufgeführt wird. Stattdessen wird es demnächst „Romeo & Julia“ zu sehen geben. Da kann man nichts falsch machen.“

Das Gespräch mit Mr. Noble verlief sehr gut. Allerdings wollten wir keine Zeit verlieren und machten uns gleich im Anschluss auf dem Weg zum Aquarius Hotel. Zuvor konnte ich Mr. Noble noch eine Visitenkarte von mir in die Hand drücken.

Das Aquarius Hotel war ein klassischer, viktorianischer Bau und glich mehr einer Pension, als einem Hotel. Wir machten keine Anstalten und betraten es umgehend. Ein junger Mitarbeiter an der Rezeption erklärte uns, dass Thalbot Estus in dem Hotel einquartiert war, im Moment aber nicht im Hause sei. Das war wertvolle Information. Wir hinterließen eine Nachricht und machten uns auf den Rückweg.

Wieder auf dem Rückweg

Auf dem Weg nach Hause kam mir ein Geistesblitz: Für das gewisse Etwas zur Fertigstellung meines neuesten Werkes fehlten unter anderem ein paar Pfotenabdrücke. Doch wer hatte einen Hund? Benedict Paul! Also wies ich das Taxi an, einen kleinen Umweg zur Kirchengemeinde des Diakons zu fahren.

Benedict Paul war nicht da, sondern befand sich vermutlich mit Aurora Rossi in der Bibliothek. Also holte ich Charlie, seinen Hund, ab und machte mich gemeinsam mit ihm auf den Weg zu meinem Atelier. Dort durfte er brav über die Leinwand laufen und trug mit seinen Pfotenabdrücken zu meinem neuen Werk bei. Jetzt fehlte nur noch die Hauptperson, die malen musste.

Charlie bekam etwas zu fressen und ich setzte den Kaffee auf. Sicherlich würde es nicht mehr lange dauern bis Benedict Paul in meinem Atelier erschien.

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Ende

Damit war es an der Zeit für eine Unterbrechung der Spielsitzung. Das nächste Mal geht es an dieser Stelle weiter. Wir alle sind neugierig darauf, was auf die Investigatoren zukommen wird.

 

Weitere Informationen

Spielsystem: Cthulhu (Edition 7), Verlag: Chaosium, Inc. (Englisch), Pegasus Spiele (Deutsch), Kampagne/Abenteuer: Königsdämmerung

Lust auf „Cthulhu“ bekommen? Das „Grundregelwerk“ bekommt ihr hier und das „Investigatoren-Kompendium“ hier.

Update 01.08.2017 17:18 Uhr: Kleinere Fehler korrigiert.
Update 01.08.2017 17:51 Uhr: Weitere Fehler korrigiert.
Update 02.08.2017 07:07 Uhr: Weitere Fehler korrigiert.
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5 Kommentare

  1. Wie lang dauerte die Session?

  2. Schön zu lesen. Wir spielen das auch gerade. Haben uns aber gerade am Anfang ziemlich verzettelt und kommen jetzt wieder auf den Kurs. Ich werd das mal mitlesen, da dabei Erinnerungen wach werden. ?

    Schade das bei uns keiner mitschreiben will. ?

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