• Die fabelhafte Welt der Pen & Paper – Rollenspiele

    • Ein Blick in das „neue“ D&D Player’s Handbook

[:Das Schwarze Auge:] Ein Hinterhalt, ein Kampf und eine Menge Verletzter

Lesezeit: 10 Minuten

29.04.2017_DSA Spielrunde 01

Irgendwer scheint es auf die Helden abgesehen zu haben!


Hallo zusammen,

unsere derzeitige Kampagne, die in der Kaiserstadt Gareth spielt, geht munter weiter. Am 29.04.2017 haben wir uns wieder zusammengetroffen, um die Kampagne fortzusetzen.

Mittlerweile sind die Helden schon eine ganze Weile in Gareth unterwegs und haben die unterschiedlichsten Abenteuer erlebt. Allerdings hat uns der Spielleiter noch immer nicht den genauen Titel des Abenteuers verraten. Und auch dieses Mal haben wir die Information nicht erhalten. Okay, so geht das Warten mit Hochspannung weiter.

Auch diese Spielsitzung hat wieder eine Menge Spaß gemacht und war von Höhen und Tiefen geprägt. Ich möchte an dieser Stelle jedoch nicht zuviel verraten, denn das Geschehene sollt Ihr schließlich im Spielbericht lesen. Bevor es losgeht, gibt es vorab eine kurze Anmerkung:

Anmerkung zum Spielbericht

Der hier geschriebene Bericht ist reine Fiktion. Die komplette Handlung ist frei erfunden. Es handelt sich hierbei um einen Spielbericht aus unserer DSA-Spielrunde. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Achtung! Akute Spoilergefahr!

Der folgende Spielbericht ist aus der Sicht meines Helden – dem Rondrageweihten Adelar vom Tannenhain – geschrieben. Es ist deshalb gut möglich, dass der Bericht nicht alle Geschehnisse enthält, was aber auch so gewollt ist. Schließlich kann mein Held nur über die Ereignisse berichten, die er entweder selbst erlebt hat oder die ihm zugetragen worden sind. Dennoch besteht beim Lesen des Spielberichts akute Spoilergefahr. Wenn Ihr das Abenteuer irgendwann selber noch spielen möchtet, überlegt es Euch bitte ganz genau, ob Ihr den Bericht wirklich lesen wollt oder nicht. Natürlich ist das jedem von Euch selbst überlassen.

Den Bericht zu unserer letzten Spielsitzung findet Ihr hier.

Und jetzt wünsche ich Euch ganz viel Spaß mit dem folgenden Spielbericht. Wenn Ihr Fragen habt, schreibt gern einen Kommentar. Natürlich versuche ich, zeitnah zu antworten.

Euer SteamTinkerer

29.04.2017_DSA Spielrunde 05

Das Treffen mit dem Glasergesellen steht an

Wir saßen alle in der Herberge „Schwert & Panzer“ zusammen und besprachen das weitere Vorgehen bezüglich des bevorstehenden Treffens mit dem Glasergesellen. Mittlerweile waren wir uns einig, dass wir zu dem Treffen gehen sollten, aber über die genaue Vorgehensweise bestand noch immer Diskussionsbedarf. Bei Speis und Trank debattierten wir daher ausgiebig.

Adelar vom Tannenhain, Rondrageweihter

„Nun gut, dann steht unser Plan also: Hagen, Olin und ich werden direkt zum Treffpunkt gehen und den Glasergesellen aufsuchen. Akja wird uns bis kurz vor dem Zielort begleiten und sich dann in die Schatten zurückziehen und Jucho wird bereits einige Zeit vorher losziehen und die Gegend auskundschaften. Wenn keine Gefahr besteht, wird Jucho ein Katzengeräusch von sich geben. Das Zeichen für uns, also seit achtsam! Sind alle mit diesem Vorgehen einverstanden?“

Es gab keine Einwände. Hagen äußerste noch einmal seine Bedenken, dass es sich um eine Falle handeln könnte, doch ich gab ihm zu verstehen, dass wir mit diesem Vorgehen bestens gegen einen Hinterhalt gewappnet sein sollten. Also packten wir unsere Sachen zusammen. Ich nahm nur das Notwendigste mit, die restliche Ausrüstung blieb im Zimmer der Herberge.

29.04.2017_DSA Spielrunde 02

Auf dem Weg ins Glaserviertel

Laut Akja Thuresdottir benötigten wir bis zum Zielort ungefähr 30 Minuten. Je nach Treiben auf den Straßen vielleicht auch ein wenig kürzer. Zur elften Stunde machte sich Jucho auf den Weg und wir uns eine halbe Stunde später.

Wir gingen den direkten Weg zum Glaserviertel. Alles sollte so ausschauen, als würden wir keinen Hinterhalt vermuten. Unterwegs kamen uns Nachtwachen entgegen und trafen vereinzelt auf einige Personen. Von verliebten Pärchen bis hin zu dunklen Gestalten, die etwas böses im Schilde zu führen schienen, war alles dabei. Unser Weg verlief, Rondra sei Dank ohne irgendwelche Zwischenfälle. Und wir kamen gut voran.

Je näher wir dem Glaserviertel kamen und desto dichter wurde der hier existierende Nebel. Außerdem war die Temperatur ungewöhnlich hoch und ich musste feststellen, dass ich zu schwitzen anfing. Die Ursache dafür waren die Öfen der Glasereien. Dann waren wir auch schon kurz vorm Ziel. Akja sagte sich klammheimlich von der Gruppe los und verschwand in die Schatten.

29.04.2017_DSA Spielrunde 04

Am besagten Ort angekommen

Schließlich standen wir vor dem Gelände der Glaserei „Bambel & Söhne“, dem besagten Treffpunkt. Ein zwei Stockwerke hohes Hauptgebäude mit großen Fenstern und bunten Fensterscheiben erhob sich unmittelbar vor uns mit einem Nebenschiff. Das Dach war leicht kuppelförmig und auf einer Glasfront war der Name des Glaserei eingelassen. Dieses Gebäude strahlte ebenfalls eine ungewöhnlich Wärme aus.

Hagen Alarion Zandor, Weißmagier

„Habt Ihr das auch gehört? Das klang nach dem vereinbarten Katzengeräusch von Jucho. Es sollte also keine Gefahr bestehen.“

Die Anmerkung von Hagen nahm ich zu Kenntnis und las mir noch einmal den Zettel, den wir von Dobran Umminghausen überreicht bekamen, aufmerksam durch. Das Eingangstor sollte demnach offen sein. Also zögerte ich keinen Moment und versuchte dieses entsprechend zu öffnen. Und tatsächlich, das Eingangstor war nicht verschlossen. Meinen Gefährten nickte ich kurz zu, dann betrat ich das Hauptgebäude.

29.04.2017_DSA Spielrunde 06

Ein Hinterhalt!

Ich fand mich im Eingangsbereich einer Werkshalle wieder. Es war warm, sehr warm und Schweiß bildete sich auf meiner Haut. Es gab ungefähr 12 Öfen, deren Klappen offen standen und von denen diese Wärme kam. Nur ein paar Schritt von mir entfernt erblickte ich eine Säule, auf der Abbildungen von Gargylen zu sehen waren. Als mein Blick weiter durch die Halle streifte, sah ich zwei weitere Säulen. Insgesamt waren es also drei Säulen dieser Art.

Die Säule direkt vor mir hatte mein Interesse geweckt, so betrat ich die Werkshalle. Hagen und Olin folgten mir. Olins Neugier begann wieder Besitz von ihm zu ergreifen und der Magier wollte die Halle untersuchen. Rondra sei Dank, konnte ich ihn mit ein paar klaren Worten von diesem Vorhaben abbringen. Laut dem Zettel sollten wir hier auf den Glasergesellen treffen, also wollten wir nichts riskieren und auf die Person warten.

Als mein Blick noch einmal durch die Halle wanderte, schien ich in einer hinteren Ecke einen Schatten wahrgenommen zu haben. Vielleicht war das der Glasergeselle, der mit uns unbedingt sprechen wollte.

Adelar vom Tannenhain, Rondrageweihter

„Meine Herren, ich glaube, ich habe da hinten etwas gesehen. Eine Art Schatten oder so. Vielleicht ist das der Glasergeselle. Wartet hier, ich werde dort hingehen und nachsehen.“

Ich ging also zu der Stelle, doch anstatt den erhofften Glasergesellen anzutreffen, erblickte ich stattdessen eine Glasskulptur. Diese bildete einen Glaser ab, der gerade ein Glas bläst. Die Skulptur stand auf einem Podest und war um die 2 Schritt groß.

Plötzlich nahm ich fünf Schatten an der Decke wahr. Einige von ihnen landeten auf den Boden. Bei genauerer Betrachtung sah ich, dass es Gargyle waren.

Adelar vom Tannenhain, Rondrageweihter

„Olin! Hagen! Gargyle!

29.04.2017_DSA Spielrunde 07

Ein Kampf um Leben und Tod

Die Gargylen waren im Vorteil und griffen sofort an. Ihre Angriffe waren hart und ich erlitt dabei einige schwere Treffer. Doch dank meiner Rüstung und dem Segen Rondras hielt ich den Angriffen dieser Wesen stand. Natürlich teilte ich ebenfalls gut aus und meine gezielten Hiebe trafen erfolgreich.

Bei Hagen sah es nicht so gut aus. Der Magier wirkte einen „Ignifaxius“, der zwar eine Gargyle traf, aber nicht den erhofften Schaden brachte. Hagen rettete sich zur Tür, doch als er diese öffnen wollte, musste er feststellen, dass diese verschlossen war.

Hagen Alarion Zandor, Weißmagier

„Oh nein! Der Ausgang ist verschlossen!“

Den gezielten Hieben der Gargyle hatte der Magier nichts entgegenzusetzen und ging schließlich zu Boden. Er war handlungsunfähig und stellte sich tot, um nicht weitere Aufmerksamkeit zu erregen. Und in der Tat hatte seine Aktion Erfolg und die Gargyle ließ von Hagen ab und wandte sich stattdessen mir zu.

Olin griff, so gut es ging an, seine Angriffe waren teilweise erfolgreich, leider zeigten die Treffer nicht die benötigte Wirkung. Die Gargylen waren durch ihre steinerne Haut gut geschützt. Im Gegenzug versetzten die Gargylen dem Magier einen erfolgreichen Angriff nach dem anderen, denen Olin letztlich unterlag. Auch er ging schließlich zu Boden und war handlungsunfähig.

Adelar vom Tannenhain, Rondrageweihter

„Oh Rondra, bitte stehe mir und gib mir die erforderliche Kraft, um diesen Kampf zu bestehen!“

Nun lag es an mir, den Gargylen Einhalt zu gebieten. Meine Angriffe waren erfolgreich. Immer wieder schlug ich mit meinem Rondrakamm auf diese Wesen ein und zwei zerbröselten schließlich. Doch auch ich musste einige Rückschläge hinnehmen. Die Gargylen teilten gut aus, dank meiner Rüstung hatten die Treffer nicht ganz so dramatische Auswirkungen. Dennoch gingen die Angriffe nicht spurlos an mir vorbei. Ich schrie laut zu Rondra und erhoffte, dass Akja und Jucho meinen Ruf erhörten.

29.04.2017_DSA Spielrunde 09

Rettung naht!

Plötzlich öffnete sich die Tür und zwei Personen betraten die Werkshalle. Es waren Akja und Jucho! Während sich der Jäger um Hagen kümmerte, der direkt vor der Tür lag, eilte die Thorwalerin geschwind zu mir. Durch diese Unterstützung schöpfte ich neuen Mut und eine weitere Gargyle fiel meinem Rondrakamm zum Opfer.

Hagen Alarion Zandor, Weißmagier

„Hilf…den…Anderen…“

Dann ließ Jucho von Hagen ab und trat ebenfalls in den Kampf ein. Akja musste einige Treffer einstecken, teilte mit ihren Angriffen aber auch gut aus. Eine wahrlich gute Kämpferin diese Frau. Zwischenzeitlich kam die Thorwalerin jedoch ins Wanken, dabei gingen einige der in der Halle herumstehenden Fensterscheiben zu Bruch. Eine Gargyle versetzte dem Jäger einen so heftigen Schlag, dass dieser zu Boden fiel und nicht mehr aufstand.

Trotz dieses Umstands hatten die restlichen Gargylen uns nichts mehr entgegenzusetzen und Akja und ich konnten sie besiegen. Ein blutiger Kampf ging damit zu Ende und wir waren die Sieger. Wieder einmal hatte Rondra ihre schützende Hand über uns gehalten. Nun bestand endlich die Möglichkeit, sich die Zustände der Verletzten anzuschauen.

29.04.2017_DSA Spielrunde 08

Erstmal einen Segen und dann sehen wir weiter

Während ich mir die Zustände von Jucho, Olin und Hagen anschaute, musste ich feststellen, dass Olin einen Heiltrank zu sich genommen hatte, als wir noch mit den Gargylen beschäftigt waren. Der Graumagier schaffte es immer wieder, mich zu überraschen. Durch den Heiltrank hatte sich Olins Zustand etwas verbessert.

Von allen Gruppenmitgliedern waren Akja und ich die unversehrtesten. Die Gargylen hatten Jucho, Hagen und Olin zugesetzt. Gerade Jucho befand sich in einem äußerst dramatischen Zustand. Ein Treffer mehr und wir hätten den Jäger vermutlich zum Boronsanger tragen müssen. Deshalb sprach auf die Drei einen „kleinen Heilsegen“. Olin kam dadurch wieder auf die Beine. Ich stützte Jucho ab und Akja nahm Hagen, dann begaben wir uns aus der Werkshalle.

08.04.2017_DSA-Spielrunde_Bild_06

Die Wunden müssen versorgt werden

Vor der Werkshalle lag eine, im Umhang der Garether Nachtwache gehüllte, Person in einer Blutlache. Akja erzählte mir, dass es Jucho und sie es waren, die die Person überwältigt haben. Da wir jedoch keine Zeit hatten, wollte ich in diesem Moment nicht weiter nachfragen. Die Wunden von Hagen, Olin und Jucho mussten schnellstmöglich versorgt werden.

Aufgrund meines Aufenthalts hier in Gareth wusste ich, dass es unweit von unserem derzeitigen Standort einen Tempel der Tsa gab. Genau diesen suchten wir auf. Der Tempel selbst war ein großer, ovaler Bau. Das Auffälligste an ihm war die Außenwand, die eine Regenbogenechse aufzeigte. Als wir den Tempel betraten, kam sofort ein Akoluth zur Hilfe und wir konnten die Verletzten in entsprechende Räumlichkeiten bringen. Dort wurden sie von einer Tsageweihten behandelt. Allem voran kümmerte sie sich um Jucho, da dessen Zustand nach wie vor sehr dramatisch war. Die Tsageweihte verstand ihr Handwerk und die Behandlung war ausgesprochen gut.

Unbekannte Tsageweihte

„Euer Gnaden, wenn Ihr wünscht, könnt Ihr und Eure Gefährten die Nacht hier in unserem Tempel verbringen.“

Das Angebot der Tsageweihten nahm ich dankbar an. Dann brachte sie Akja und mich in einen anderen Raum, in dem ein Tisch und ein paar Stühle standen. Dort nahmen wir Platz und bekamen von einem Akoluthen einen Wein serviert. Nachdem wir ein wenig Ruhe gefunden hatten, erzählte mir Akja von dem Vorfall mit der überwältigten Person, die in einer Blutlache bei der Glaserei lag.

Akja Thuresdottir, Premer Kriegerin

„Euer Gnaden, das Ganze war offensichtlich ein Hinterhalt. Der Mann, den Ihr vor der Glaserei gesehen habt, hatte die Tür zur Werkshalle verschlossen und wollte sich aus dem Staub machen. Den Zwölfen sei Dank, konnten Jucho und ich den Mann überwältigen. Da er jedoch bewaffnet war, war ein Kampf unausweichlich. Sein Tod war somit die letzte Konsequenz. Sicherlich habt Ihr gesehen, dass er einen Umhang der Garether Nachtwache trug, doch dieser Mann gehört definitiv nicht der Garether Nachtwache an. Da bin ich mir ziemlich sicher.“

29.04.2017_DSA Spielrunde 03

Noch einmal zurück zur Glaserei

Nachdem Akja mir von dem Ereignis berichtete, das sich während unseres Kampfs gegen die Gargylen ereignet hatte, entschloss ich mich, noch einmal zur Glaserei zu gehen. Ich wollte mir den Ort genauer anschauen und der Stadtwache bescheid geben, denn ein Toter konnte unmöglich auf offener Straße liegen bleiben. Die Thorwalerin schloss sich mir an und gemeinsam machten wir uns auf den Weg.

Als wir bei der Glaserei „Bambel & Söhne“ ankamen, lag der Mann noch immer in einer Blutlache. Bisher schien ihn noch niemand entdeckt zu haben. Zunächst schaute ich mir den Toten an, kannte diese jedoch nicht. Eine mir völlig unbekannte Person. Ich durchsuchte sie, aber er hatte keine bedeutenden Gegenstände dabei. Dann betraten Akja und ich die Werkshalle und schauten uns vorsichtig, ganz vorsichtig um. In einer Ecke entdeckten wir einen weiteren Leichnam. Bei genauerer Betrachtung stellten wir fest, dass ihr die Kehle aufgeschlitzt worden war. Zudem trug sie Teile der Uniform der Garether Nachtwache. Allerdings fehlte dem Leichnam der für die Nachtwache typische Umhang.

Kurz darauf verließ ich die Halle und suchte umgehend eine der patrouillierenden Nachtwachen auf. Dieser zeigte ich die beiden Leichname und erzählte ihnen von unserem Vorfall. Die Personen der Garether Nachtwache hörten mir aufmerksam zu und nickten immer mal wieder zustimmend. Nachdem ich fertig erzählt hatte, machten sie sich sofort daran, die leblosen Körper davon zu schaffen.

Unbekanntes Mitglied der Garether Nachtwache

„Euer Gnaden, vielen Dank, dass Ihr uns von dem Vorfall berichtet habt. Ich möchte Euch bitten, morgen Nachmittag Inspector Bachenthaler aufzusuchen.“

Akja und ich gingen zurück zum Tempel der Tsa, gönnten uns noch ein Glas Wein und legten uns schließlich zur Ruhe. „Inspector Bachenthaler aufsuchen…“, ging es mir durch den Kopf, dann schlief ich ein.

Ende

Damit war die Spielsitzung auch vorbei. Ein idealer Zeitpunkt für eine Unterbrechung. Voraussichtlich geht es im Mai 2017 dann entsprechend weiter.

Was wir zocken

Wir spielen Das Schwarze Auge. Es ist das erfolgreichste Pen & Paper – Rollenspiel in Deutschland, das 2015 in der 5. Edition bei Ulisses Spiele erschienen ist.

Weitere Informationen zu Das Schwarze Auge

Interesse an Das Schwarze Auge geweckt? Das Grundregelwerk bekommt Ihr unter anderem hier. Und den Aventurischen Almanach findet Ihr hier.

Das Schwarze Auge, Aventurien, Dere, Myranor, Riesland, Tharun und Uthuria sind eingetragene Marken der Significant GbR. Alle Rechte von Ulisses Spiele GmbH vorbehalten.

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