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MIDGARD für Einsteiger*innen

Lesezeit: 2 Minuten

Wie ist MIDGARD, Deutschlands erstes Fantasy-Rollenspiel, für Einsteiger*innen?

Seit 1981 gibt es MIDGARD mittlerweile und in dieser Zeit hat sich Deutschlands erstes Fantasy-Rollenspiel merklich verändert. Aktuell befindet sich MIDGARD in der 5. Edition, die deutlich schlanker als die vorherige Edition ist und laut Mirco ist es das beste MIDGARD aller Zeiten. Das mag sein, aber da scheiden sich sicherlich die Geister. Aber wie wirkt die 5. Edition auf Einsteiger*innen? Um dies herauszufinden, haben David und Mirco mit Farmerlors 3872ste Schuppe einen YouTuber zu Gast.

Irgendwann haben wir alle einmal mit dem fantastischen Hobby der Pen & Paper – Rollenspiele angefangen. Auch Mirco und David natürlich. Gern klönen die beiden über ihre Anfänge. Diese sind nun schon paar Jährchen länger her und in dieser Zeit hat sich die Landschaft der Pen & Paper – Rollenspiele deutlich verändert. Unter anderem mussten alte Editionen neuen weichen. Als Beispiel sei hier MIDGARD erwähnt. Seit 2013 befindet sich Deutschlands erstes Fantasy-Rollenspiel in der 5. Edition.

MIDGARD für Einsteiger*innen

Die aktuelle 5. Edition ist deutlich schlanker als die vorherige Edition und hat merkliche Veränderungen erfahren. Laut Mirco ist die 5. Edition das beste MIDGARD aller Zeiten und ist sich dessen bewusst, dass er bei dieser Aussage nicht immer auf Zustimmung trifft. Doch um diese Frage soll es in dieser Episode nicht gehen. Stattdessen haben sich David und Mirco dazu entschlossen, der Frage nachzugehen, wie die aktuelle Edition von Deutschlands erstem Fantasy-Rollenspiel für Einsteiger*innen ist.

Um nicht durch eine rosarote Brille zu schauen, wollten sie für diese Episode eine rollenspielende Person zu Gast haben, die erst kürzlich in Kontakt mit MIDGARD gekommen ist. Und da bot sich der YouTuber – Farmerlors 3287ste Schuppe – förmlich an. Denn auf seinem YouTube-Channel präsentierte er bereits das ein oder andere MIDGARD-Buch. Auf Anfrage sagte Farmerlors 3287ste Schuppe, der im wahren Leben Max heißt, auch umgehend zu.

Interessante Links zu dieser Episode

Gewinnspiel

Dieses Mal gibt es ein Gewinnspiel. Ihr, liebe Zuhörende, könnt daran teilnehmen, wenn ihr David und Mirco bis zum 3. Juli 2020 in den Kommentaren dieser Podcast-Episode auf steamtinker.de erzählt, wie ihr zum fantastischen Hobby der Pen & Paper – Rollenspiele gekommen seid. Zu gewinnen gibt ein sogenanntes Startpaket (Der Kodex und Das Arkanum). Die Person, die gewonnen hat, wird dann über die E-Mail kontaktiert, die beim Verfassen des Kommentars angegeben wurde. Ach ja: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Viel Spaß

Jetzt aber viel Spaß beim Hören dieser Episode! Diesen hatten David, Max und Mirco während der Aufnahme jedenfalls.

*) Affiliate-Links

PS: Lust, MIDGARD zu spielen? Als spielleitende Person benötigst du lediglich das Grundregelwerk* (Der Kodex) sowie das Magieregelwerk* (Das Arkanum). Außerdem ist „Im Ordensland von Monteverdine“*, ein Quellenbuch mit Sichtschirm, empfehlenswert.

Weitere Informationen zu dieser Episode:

Cast: Max (Gast), David, Mirco,  Dauer: 121:44 Minuten, Musik: Erdenstern
Die Verwendung der Musik erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Erdenstern. Weitere Informationen findet ihr auf der 
Erdenstern-Webseite.

Dir gefällt der Content, den David und Mirco produzieren? Dann spendiere ihnen gern einen virtuellen Kaffee.

Ko-Fi

Über KLNSCHNCK

WIR LIEBEN MIDGARD! Und genau darum geht es in dem Podcast: David und Mirco beschäftigen sich ausgiebig mit Deutschlands erstem Fantasy-Rollenspiel. Aber hin und wieder wagen sie einen Blick über den Tellerrand und sprechen über andere Pen & Paper – Rollenspiele wie beispielsweise Call of Cthulhu und Dungeons & Dragons. Also lehnt euch zurück, schließt die Augen und genießt die Show!
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13 Kommentare

  1. Stephan Sorgenfrei

    Moin zusammen,

    mein erstes Rollenspielerlebnis war tatsächlich Midgard vor ziemlich genau 30 Jahren. Wie es in dem Alter fast immer so ist, hatte ein Schulfreund davon erzählt und so traf sich eine neugierige Schar bei meinen Eltern im Partykeller. Ich hatte in den letzten 29 Jahren zwar keine Berührungspunkte zu Midgard, aber erinnere mich immer noch genau daran, dass man mit seinen Attributswerten und dem W20 über 20 kommen musste. Ist vielleicht heute noch so?

    Viele Grüße

  2. Hallo ihr!

    Bei mir ist es nun auch schon um die 10 Jahre her, dass ich mit diesem schönen Hobby angefangen habe. Kurzes reinschnuppern in AD&D in der Gymnasialzeit mal außen vor gelassen. Es fing mit DSA an und ich spiele heute noch in der selben Gruppe und dem selben Charakter. Ein erster kleiner Ausflug nach Midgard war während der Babypause einer unserer Spielerinnen und ihrem Mann der unsere Gruppe leitet. Hier hatte ein anderer Mitspieler uns in einer 4 Jahre langen Kampagne nach Eschar verfrachtet und uns eine gewisse Mumie auf den Hals gehetzt… allerdings im Regelkostüm DSA und der Welt Midgards, und auch das funktionierte super 🙂
    Macht weiter so und viele Grüße
    Jens

  3. Moin Moin!

    Mein Erstkontakt zu dem wunderschönen Hobby des Rollenspiels ist nun über 30 Jahre her. Damals wurde mir die DSA 1 Box von einem Kindheitsfreund ganz stolz präsentiert. Ich war verblüfft, fasziniert und ahnungslos. Einige Monate später schenkten mir meine Eltern die DSA 2 Basisbox zum 11ten Geburtstag.
    Es wurde geschmökert und geträumt. Und nach Silvanas Befreiung mit meinen Eltern (!) als erste Spieler, begeisterte ich ein paar Schulfreunde für eine feste Spielrunde.
    Ein paar Jahre später kamen AD&D 2, dann Shadowrun, und unzählige weitere Systeme hinzu. Midgard war nur als kurzes Streiflicht dabei. Und ich durfte erst letztes Jahr erfahren, was ich die letzten drei Jahrzehnte verpasst hatte 😉

    Heute spiele ich in einer wöchentlichen Runde – aktuell Beyond the Wall.

    Macht weiter so! Euer Podcast ist informativ und authentisch, und macht einfach Spaß 🙂

    Viele Grüße,
    Philipp

  4. Heyho,
    zuerstt Mal schöne Folge =) war interessant zu hören, auch mal von einem „Einsteiger“. Zugegebenermaßen ist mir der Einstieg in Midgard noch nicht gelungen und ich habe ein bißchen das Gefühl das der Teufelskreis den ihr so angedeutet hat auch etwas mit Schuld daran trägt. (Man spielt quasi nur dann Midgard wenn man in eine bereits bestehende Runde gerät, man stößt weniger darauf. Dasselbe bei den Midgardcons, oder Forum und Onlinetools)Auf jeden Fall machen mir eure Folgen immer Lust das System doch mal auszuprobieren, wenngleich manche Dinge (Würfeln der Attribute mit sehr hoher Zufallsrate, Erfahrungspunkte und Steigern mit Geld, Gefühlt ein Ungleichgewicht zwischen den Möglichkeiten von magischen und nichtmagischen Klassen) mich immer noch abschrecken, dennoch freue ich mich auch darauf heute im One-Shot von euch mehr zu sehen. =)

    Aber zu eurer Frage, Rollenspiel nimmt seit beinahe 17 Jahren einen sehr festen Platz in meinem Leben ein. Über einen Freund wurde (der wiederum bei dem großen Bruder eines Freundes mal mitspielen durfte) ich zuerst zu DSA gebracht und wusste über Jahre nicht das es überhaupt etwas anderes gibt, oder viel über die Welt denn die Basisbox von 4.0 hatte ja nur die kurzen Kulturbeschreibungen. Da gingen bei uns schon munter Städte unter.
    Heute versuche ich einmal die Woche zu spielen (meistens zu leiten…)und meine Gruppe entscheidet grade ob nach 2 Jahren Savage Worlds nun Splittermond oder Dungeons & Dragons als nächstes dran ist. (Neben einem Hogwarts Homebrew)

    Ohje das war ein langer Text, aber zum Schluss weiter so und bloß niemals den norddeutschen Dialekt unterdrücken, der hat damals dafür gesorgt das ich und meine Baldfrau dir so gerne zuhören (jetzt natürich auch der Inhalt) 😉

  5. Ich scheine unter den Kommentierenden das Rollenspiel-Küken zu sein. 😀 Ich habe vor etwa 4 Jahren das erste Mal Rollenspielerfahrung durch meinen damaligen WG-Mitbewohner gesammelt und spiele seitdem mal mehr oder weniger regelmäßig. Midgard habe ich selbst leider noch nicht gespielt, finde es aber sehr interessant. 🙂

  6. Christian Mayer

    Zum ersten Mal bin ich im Jahr 2003 mit Pen&Paper in Berührung gekommen. Das war dann sogar gleich MIDGARD (M4). Das war während meiner Zeit als Zivildienstleistender. Ein Freund von mir erzählte mir, er habe am vergangenen Wochenende Goblins gejagt und mit einer Armbrust geschossen. Das klag interessant und ich wollte mehr erfahren. 🙂

    Zusammen erstellten wir meinen ersten Charakter und was soll ich sagen … nach der ersten Runde war ich vom Pen&Paper-Fieber gepackt.

    Wir haben dann viele Jahre sehr ausufernd gespielt. Dann aber – es muss so 2009/10 gewesen sein – habe ich das Hobby aus den Augen verloren.

    Jetzt durch die Corona-Zeit kam in unserem Freundeskreis aber Pen&Paper wieder zu Sprache. Da habe ich dann auch festgestellt, dass es längst ein neues Regelwerk (M5) gibt.

  7. Pommesgabelkoksi

    Moinsen,
    mein PnP-Erstkontakt muss so 1990/91 gewesen sein, witzigerweise war es ebenfalls Midgard! Wir waren 14, wir wollten grosse Helden sein, wir wollten schnetzeln, wir haben gemerkt das Midgard nix für uns ist…
    Besser gesagt ist das ganze nach ein paar Runden eingeschlafen, auch aufgrund der Tatsache das wir keinen richtigen Spielleiter hatten bzw. denjenigen der sich am wenigsten wehren konnte dazu ernannt haben. Später hat sich dann diese Truppe in 2 Lager gespalten, ein paar haben DSA gespielt, ich gehörte aber zu denjenigen die mit D&D anfingen, mit der berühmten roten Box.
    Es folgte eine längere Pause vom PnP, echtes Leben und son Quatsch halt.
    Seit einigen Jahren spiele ich aber wieder PnP, und seid 1-2 Jahren wird dieses Hobby immer intensiver: Mehr Systeme, selber leiten, online spielen, podcasts von komischen Leuten hören ;), usw.
    Höre euch unheimlich gerne zu, und hab mir fest vorgenommen euch bei den nächsten Namenlosen Tagen mal persönlich so richtig die Meinung zu gei… nen Kaffe zu spendieren!

  8. Hallo,

    ich bin mit meinen 22 Jahren wohl eher kein Teil der klassischen Midgardgemeinde 🙂
    Zum Spiel gekommen bin ich vor neun Jahren, als ich das Grundregelwerk der vierten Edition in meinem Lieblingsnerdshop gekauft habe. Ich muss gestehen, dass es schwierig für mich war, die Regeln zu verstehen, da ich zuvor keine Berührungspunkte mit Pen&Paper hatte. Alles, was ich davor darüber wusste, stammte aus einigen Donald-Duck-Comics und aus Big-Bang-Theory. Mit 13 war ich mit dem komplexen System auch eher überfordert, was mich aber nur mehr motiviert hat, das System irgendwie zum Laufen zu bringen!
    Damals habe ich viel mit meinem Bruder und meinen Eltern gespielt, wobei ich eigentlich immer die Rolle des Spielleiters eingenommen habe. Ein paar Jahre später kam auch eine Gruppe von Freunden dazu, mit der wir uns jede Woche getroffen haben. Zur selben Zeit habe ich mit dem Herr-der-Ringe-Tabletop angefangen, was ich um die Midgardregeln erweitert habe, Midgard haben wir damals eher als komplexes Tabletopsystem benutzt. Der ganze rollenspielerische Aspekt kam erst später dazu, als ich in den Regeln sicherer war und auch mein Interesse am Kloppen-Kloppen-Kloppen sank.
    Es gab nur einmal eine Kampagne, bei der ich längere Zeit gespielt habe und nicht der Spielleiter war. Da habe ich über zwei Jahre den Thaumaturgen Dalig gespielt, ich denke auch jetzt – drei Jahre danach – oft noch an diese Figur. Es ist schon etwas Besonderes, einen fiktiven Charakter zu entwickeln. Die Kampagne hat leider geendet, als ich wegen meines Studiums aus der Heimat weggezogen bin, aber aktuell sind wir dabei, der Geschichte noch einmal Leben einzuhauchen. Mich würde es sehr freuen, das Charakterblatt zu entstauben und noch einmal Runenstäbe mit Dalig zu zerbrechen.
    Midgard war auch das einzige System, bei dem ich blieb. Ich hatte einige kurze Affären mit Dungeonslayers, DSA und Shadowrun 5, aber diese Systeme haben mir nicht sonderlich gefallen. Mittlerweile habe ich aber die kompletten Regeln der vierten Edition von Midgard gesammelt, was meiner aktuellen Gruppe sehr zugute kommt. M5 habe ich mehr oder weniger aktiv verfolgt, aber da es bis jetzt noch keine komplett neuen Regeln gibt (zumindest wie ich es mitbekommen habe), verbleibe ich bei M4. Meine Sammlung zu M5 beschränkt sich auf die Quellenbände und einige Abenteuer. Mit meiner aktuellen Gruppe bin ich gerade dabei, eine Kampagne in Erainn zu leiten (jetzt auch nicht mehr als Tabletop-Kampfspiel, sondern auch mit rollenspielerischer und charakterlicher Tiefe).
    Da kam jetzt eine ganze Menge raus… Danke an alle, die es gelesen haben 🙂
    Habt einen schönen Tag!

  9. Hallo!
    Es begab sich zu einer Zeit Anfang der Neunziger zu der wir uns anlässlich des Geburtstages von einem meiner besten Freunde um einen Tisch versammelten. Er hatte ein neues Spiel bekommen und wollte es mit uns einweihen. Dem Cover nach erwarteten wir ein cooles Fantasy Brettspiel aber der Karton war doch etwas klein. Ich war etwas verwundert, dass das Brett was dann vor uns war ein selbst gezeichneter Plan war. Wie cool kann das schon werden? Aber als ich dann mein Charakterblatt ausgeteilt bekam auf dem ich sein konnte wer ich wollte, da hatte mich das DSA Fieber schon gepackt. Wir spielten einen einfachen Dungeon Crawl, der mir aber dermaßen gefallen hat, dass ich seitdem Rollenspiel spiele.
    Midgard war mir zwar damals schon bekannt, spielen sollte ich es aber erst Jahrzehnte später: Auf dem GRT 2019 das erste mal. Grüße!

  10. Hallo zusammen,

    den ersten Kontakt hatte ich 2015 zu Beginn meines Studiums mit DSA. Ein guter Freund, Kommilitone und alteingesessener Nerd suchte ein paar Spieler für eine selbst gebaute Kampagne. Eines Abends saßen wir dann mit Snacks und Limonade an einem Tisch und legten los. Ich erinnere mich noch sehr gut an meinen verstoßenen Albino-Goblin, der sich seiner Sache sehr sicher war, als er das steile Dach des Wirtshauses als Absprungrampe missbrauchte. Es stellte sich heraus, dass sich improvisierte Ski aus Brettern nicht allzu gut zum Skifahren auf Dächern eigneten. Dass das schief gehen würde konnte ich ja nicht ahnen, immerhin konnte mein Goblin laut Charakterbogen unverschämt gut Skifahren. Am Ende der Runde bezichtigte man unsere Abenteuergruppe dem Diebstahl eines magischen Sexspielzeugs und wir mussten fliehen. Der ganze Abend war eine wirklich urkomische und zugleich unglaublich besitzergreifende Erfahrung. Leider verlor sich die Gruppe aus den Augen und es blieb bei diesem denkwürdigen Abend.

    Drei Jahre später, in denen ich mit Rollenspielen nichts am Hut hatte, vergingen und meine WG erweiterte sich um einen Midgardveteran, der jede Menge Erfahrung als Spielleiter hatte. Etwa zeitgleich lief ich dann auch noch dem Spielleiter meiner ersten DSA-Runde über den Weg. Und ab diesem Zeitpunkt war es wieder um mich geschehen. Unzählige Charakterbögen, illustre Runden und ein paar Regelsysteme später schreiben wir plötzlich das Jahr 2020 und ich bin dem ganzen immer noch nicht müde; ganz im Gegenteil. Momentan verfolgen wir eine epische Kampagne in Erainn, wo wir bis zum Halse in einem militärischen Konflikt stecken und seit kurzem auch eine Kampagne, die uns auf verschlungenen Wegen durch den Urwald Rawindras führen wird. Ich bin sehr gespannt.

    Beste Grüße!

  11. Hallo

    Zum Rollenspiel bin ich über eine Warhammer Runde und einen Zufall gekommen.

    Damals, als es noch viele Spielegeschäfte gab, war ich in einem um nach Miniaturen zu schauen.
    Zufällig befand sich dort ein Spiele, der eine neue Tabletop Runde suchte.

    Er kam dann regelmäßig und ca ein Jahr später fragte er, ob wir nicht mal Lust darauf hätten, eine Runde DnD zu spielen, er würde auch leiten.

    Mit der roten Einsteiger Box der 2. ADnD Edition fing es dann an.

    Irgendwann sind wir dann auf die dritte Edition von DSA umgestiegen.

    Als dann die vierte Edition veröffentlicht wurde, war nach einem weiteren Jahr mit unvollständigen Regeln irgendwie die Luft raus.
    Da haben wir einige Monate Midgard gespielt.
    es musste die 4. Edition gewesen sein.

  12. Achso, der Einstieg muss so 1999 gewesen sein.

  13. Tolle Episode! Interessant und differenziert erzählt. Ich bin durch nen Zufall vor ein paar Jahren mal in eine M5 Gruppe reingerutscht und dann war nach ein paar Treffen nichts mehr. Ich war aber schon total angefixt.

    Nun haben wir vor kurzem selbst mit Midgard angefangen und mir persönlich hat es sehr gut gefallen. Am Anfang war die Varianz beim auswürfeln schon gewöhnungsbedürftig. Wir haben dann auch eine Mindestsumme festgelegt unter der man immer neu würfeln darf. Im Spiel merkte ich dann schon dass es interessant wird wenn man bestimmte Dinge nicht / nicht gut kann. Das gilt auch für die Fertigkeiten.

    Bei uns war es so dass es wir ohnehin sehr unterschiedliche Klassen spielen und dadurch vieles abgedeckt war aber ich hätte notfalls auch was anderes gespielt. Ein bisschen Absprache war aber schon da „Hat jemand Erste Hilfe, Spurensuche ?“ etc. .

    Je nach Klasse kann man sich ja auch durch bestimmte Rassen Mindestwerte und Boni erschleichen mit entsprechenden Nachteilen an anderer Stelle.

    Werte wie Stand, Gewicht und Größe durften wir tatsächlich selbst festlegen bzw. würfeln wer mag.

    Die Welt gefällt mir bisher gut vor allem da ich meist wenig über deren Vorbilder weiß. Eine Lieblingsregion habe ich noch nicht.

    Midgard hat vielleicht seine Ecken aber es ist mir als Underdog und wie sich treu geblieben ist auch sehr sympathisch. DND oder DSA finde als Mainstream Rollenspiele daher weniger interessant aber mal schauen.

    Max macht es richtig! Habe auch weder WhatsApp, noch Facebook oder sonst was. Freie Alternativen gibt es genug =)

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